Der Sound des Wirtschaftswunders
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In den 1950er- und 1960er-Jahren erlebten viele
Länder einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung.
Viele neue Firmen drängten auf den Markt und
konkurrierten mit einer Vielzahl neuer Produkte
um die Konsumenten. Einzelne Produkte wie
Schreibmaschinen oder Fotoapparate wurden in
vielen Variationen für immer genauer definierte
Nutzergruppen entworfen und produziert.
Gleichzeitig wurden die Stromnetze leistungsfähiger. Neben der zunehmenden Vielfalt mechanischer Produkte drängten deshalb auch zahlreiche elektrische Geräte auf den Markt. Vom Rasierer über den elektrischen Schneebesen bis hin zum tragbaren Radio zogen sie in immer mehr Bereiche des Alltags ein.
Alle Produkte, ob mechanisch oder elektrisch
betrieben, brachten neue und vielfältige Geräusche
mit sich. Im Rahmen unserer Web-App Sound of
Design präsentieren wir eine Auswahl von Geräten
aus der Wirtschaftswunderzeit, die sich durch
ihre wegweisende Gestaltung auszeichnen und
deren Töne charakteristisch für ihre Epoche
geworden sind.
www.sound-of-design.de
Wie klingt das Wirtschafts-Wunder?
Leichte Sprache Audio
In der Mitte vom letzten Jahrhundert ist
die Wirtschaft in Europa in Schwung gekommen.
Das heißt auch: Wirtschafts-Wunder.
Viele neue Firmen stellten viele neue Erzeugnisse her. Sie waren damit sehr erfolgreich und
haben viel verkauft.
Manche Erzeugnisse hat es in vielen Ausführungen und
für ganz verschiedene Ziel-Gruppen gegeben.
Mechanische Geräte waren zum Beispiel:
Schreib-Maschinen oder Foto-Apparate.
Diese Produkte musste man mit der Hand bedienen.
Zur selben Zeit war das Stromnetz stark verbessert.
Daher hat es auch viele elektrische Geräte für
den Alltag gegeben.
Zum Beispiel: Rasier-Apparate oder Radios oder Mixer.
Alle mechanischen oder elektrischen Geräte
haben besondere Töne gemacht.
Diese Töne verbinden wir oft mit der Zeit von damals.
Mit unserer App Sound of Design können Sie einige von diesen Tönen anhören.
Oder scannen Sie dafür den QR-Code.