
Vasen „A Piume“ (Installationsansicht), Archimede Seguso, c. 1956, XXVIII. Biennale di Venezia, 1956,
Foto: Anna Seibel
c. 1956, XXVIII. Biennale di Venezia, 1956, Photo: Anna Seibel
Führung mit Nadine Engel
Donnerstag, 29.09.2016. 18:00
In den 1950er-Jahren war die Biennale di Venezia ein Ort der intensiven Begegnung zwischen angewandter und bildender Kunst. Wie Henry Moore folgte Ercole Barovier in seinen Entwürfen fließenden Formen. Zeitgleich gelang es Dino Martens, mit den heißen Veredelungstechniken Muranos die Freiheit des Action Painting zu erreichen. Parallel zur Op-Art ließ Tobia Scarpa wenige Jahre später das Muster seiner „Occhi“-Vasen zum Vexierspiel werden. Folgen Sie uns bei einem Vergleich zwischen den Disziplinen.
Treffpunkt: Museumsinformation
Die Führung ist im Eintrittspreis enthalten